Authentizität digitaler Informationen zu schaffen. Sind Sie sicher, dass die Website Ihrer Bank kein cleverer Phishing-Betrug ist? Wurde diese elektronische Rechnung tatsächlich von Ihrem Geschäftspartner gesendet? Wie können Sie es bestimmen? Da Unternehmen zunehmend remote und international zusammenarbeiten und interagieren, müssen auch ihre Vertrauenssysteme verbessert werden. GLEIF arbeitet daran, genau diese Herausforderung anzugehen, indem es einen „überprüfbaren LEI-Code“ (vLEI) zum Global LEI System hinzufügt, eine standardisierte digitale Version des LEI, die schnell und automatisch Vertrauen zwischen juristischen Personen und ihren Beamten sowie der Rechtsabteilung herstellen kann Auftragnehmer und Vertreter, mit denen sie interagieren. Möchten Sie mehr über vLEI-Codes erfahren.
Lesen Sie unser kostenloses eBook „vLEI Code: A Digital ID to Verify Legal Entities Anywhere“ Der LEI-Code wird benötigt, um das zukünftige Vertrauen in der Geschäftswelt zu gewährleisten Unter der Leitung von GLEIF bietet das Global LEI System seit mehreren Jahren Zugang zu offenen und verifizierten Daten, um Handynummern-Datenbank juristische Personen auf der ganzen Welt genau zu identifizieren. Mit nunmehr über zwei Millionen vergebenen LEIs möchte GLEIF auf seinem Erfolg aufbauen, indem es sich für einen freiwilligen Übergang zur Verwendung von LEIs durch juristische Personen weltweit einsetzt, unabhängig von ihrem Tätigkeitsbereich, wodurch der LEI zum allgemein anerkannten System zur Identifizierung von Organisationen wird.
Das Hauptziel besteht darin, juristischen Personen dabei zu helfen, effektiv an der globalen digitalen Wirtschaft teilzunehmen. Wir sind jedoch von einer gefährlichen Welt umgeben, in der sich alles sehr schnell ändert. Allein im Jahr belief sich der Schaden für die Weltwirtschaft durch die Aktivitäten von Computerbetrügern auf rund Billionen Dollar. Ständig entstehen neue Geschäftsmodelle und automatisierte Prozesse, angetrieben durch unzählige neue Technologien, von APIs über Blockchain bis hin zum Internet der Dinge. Angesichts dieser Umstände ist es leicht zu verstehen, warum es immer noch an Instrumenten fehlt, um das digitale Vertrauen zwischen juristischen Personen zu gewährleisten. Und das, obwohl sie genau das sind, was sie brauchen.